
Wenn du dich mit Magnetschmuck beschäftigst, stößt du schnell auf Begriffe wie Gauss oder Feldstärke. Aber was bedeutet das eigentlich – und wie stark sollte ein Magnetfeld wirklich sein?
Wir von Cristor erklären dir verständlich, worauf es ankommt – damit du den passenden Magnetschmuck für dich findest.
Was ist die Magnetfeldstärke?
Die Stärke eines Magneten wird in Gauss gemessen. Je höher der Wert, desto stärker das Feld. Bei Magnetschmuck handelt es sich um statische Magnetfelder – sie sind dauerhaft und wirken lokal auf den Körper.
Typische Feldstärken bei Cristor:
- ca. 800–1200 Gauss für leichten Ausgleich und Alltag
- ca. 2000–4000 Gauss für gezielte Unterstützung bei Beschwerden
Welche Stärke ist die richtige für mich?
Das hängt von deinem persönlichen Empfinden und deinen Zielen ab:
- Einsteiger*innen oder sehr sensible Personen wählen meist 800–1200 Gauss
- Bei Verspannungen oder Gelenkschmerzen empfehlen viele Kunden stärkere Modelle (2000–3000 Gauss)
- Für Schlaf, Entspannung oder Stress reichen oft schon mittlere Feldstärken
Kann ein zu starkes Feld schaden?
In der Regel nicht – aber bei sehr sensiblen Menschen kann ein starkes Feld anfangs ungewohnt sein (z. B. Unruhe, Wärmegefühl, Kopfdruck). Dann hilft es:
- die Tragedauer langsam zu steigern
- das Schmuckstück abends abzulegen
- eine andere Stelle am Körper zu wählen
Unsere Erfahrung: Der Körper gewöhnt sich meist schnell an das Feld – oft schon nach wenigen Tagen.
Unsere Empfehlung
Wähle die Feldstärke so, dass du dich wohlfühlst – nicht so stark wie möglich, sondern so passend wie nötig.
Wenn du unsicher bist, beraten wir dich gern persönlich oder empfehlen ein modulares Schmuckstück mit wechselbaren Magneten.