
Vielleicht trägst du beides täglich: eine Armbanduhr und ein Magnetarmband. Da stellt sich schnell die Frage:
„Stört sich das gegenseitig – oder kann ich beides am selben Handgelenk tragen?“
Wir von Cristor erklären dir hier, was zu beachten ist – und wie du beides sicher kombinierst.
Bei Quarzuhren oder Smartwatches: meistens kein Problem
Die meisten modernen Uhren – egal ob analog oder digital – sind elektronisch abgeschirmt. Das heißt, sie sind weitgehend unempfindlich gegenüber Magnetfeldern.
Unsere Erfahrung: Wenn du eine klassische Quarzuhr oder eine Smartwatch wie z. B. eine Apple Watch trägst, kannst du dein Magnetarmband meist problemlos am gleichen Arm tragen.
Bei mechanischen Uhren: besser vorsichtig sein
Mechanische Uhren mit Aufzug oder Automatikuhrwerk reagieren empfindlicher auf Magnetfelder.
Stärkere Magnetfelder – wie sie in manchen Magnetarmbändern vorkommen – könnten den Gang beeinflussen, z. B. indem sich Metallteile im Uhrwerk leicht magnetisieren.
Unser Rat: Trage dein Magnetarmband in diesem Fall am anderen Handgelenk – oder nutze es nur über kurze Zeiträume am selben Arm.
Was sagen Nutzer*innen?
„Ich trage mein Armband meist links, meine Uhr rechts – so komme ich nicht durcheinander.“
– Jens, 61
„Ich hab beides links, bisher keine Probleme – aber meine Uhr ist eine Smartwatch.“
– Carla, 42
Praktische Tipps
- 🕒 Trage deine Uhr am anderen Arm, wenn du unsicher bist
- 🔁 Wechsle bei Bedarf zwischen den Armen
- 👀 Achte auf Veränderungen im Uhrgang – falls du mechanisch trägst
Unsere Empfehlung
Magnetschmuck und Uhr lassen sich gut kombinieren – wenn du ein paar Dinge beachtest.
Mit modernen Uhren musst du dir meist keine Sorgen machen. Bei mechanischen Modellen raten wir zu etwas Abstand.
Und wenn du dir unsicher bist: Meld dich gern bei uns – wir helfen dir weiter.